Disharmoniemuster gemäß Yin,Yang, Blut und Qi

Einleitung: Grundlagen der Disharmoniemuster in der TCM

In diesem Artikel tauchen wir ein in die Welt der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), einem jahrtausendealten Heilsystem, das auf dem Gleichgewicht von Yin und Yang sowie Blut und Qi basiert. Für Anfänger kann es zunächst verwirrend sein, doch mit einer einfachen Erklärung werden auch Sie bald verstehen, was es mit den sogenannten Disharmoniemustern gemäß Yin,Yang, Blut und Qi auf sich hat. Diese Muster sind entscheidend für Diagnose und Behandlung in der TCM.

Was sind Disharmoniemuster?

Disharmoniemuster beschreiben Ungleichgewichte im Körper aus Sicht der TCM. Stellt man sich den menschlichen Körper als ein Netzwerk vor, durch das Energie fließt, so können Blockaden oder Schwächen dieses Flusses zu Gesundheitsproblemen führen. Die vier Hauptkomponenten – Yin, Yang, Blut und Qi – müssen dabei stets im Gleichgewicht sein.

Einführung in Yin und Yang

"Yin" steht für kühlende, passive Elemente des Körpers wie Ruhe oder Struktur; während "Yang"n warme aktive Aspekte wie Bewegung oder Funktion repräsentiert. Ein Übermaß an Yang könnte beispielsweise zu Entzündungen führen; zu viel Yin hingegen könnte eine Person lethargisch machen.

Rolle von Blut und Qi erklärt

Neben diesen beiden Kräften spielen auch Blut nnd Qi nne wichtige Rolle bei den Disharmonien. "Blu" mmt Nährstoffe zum Gewebe,&nbs;&nbstärkt d&nnbspKöper u&d unterstützt mentale Prozesse.

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