Sonderformen der Akupunktur

02.10.2023 20:23 278 mal gelesen Lesezeit: 9 Minuten 0 Kommentare

7 Sonderformen der Akupunktur

  • Ohrakupunktur
  • ECIWO-Akupunktur
  • Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto
  • Chinesiche Schädelakupunktur
  • Hand- und Fußakupunktur
  • Mundakupunktur
  • Augenakupunktur

7.1 Ohrakupunktur

7.1.1 Historische Entwicklung

Es ist bekannt, dass bereits vor Jahrhunderten Erkrankungen des Menschen über die Ohrmuschel behandelt wurden. Von Hippokrates (um 460 v. Chr.) ist überliefert, dass er durch Anwendung von Aderlaß auf der Rückseite der Ohrmuschel Patienten mit Impotenz behandelt habe. Im alten Ägypten wurden durch Behandlung an bestimmten Ohrpunkten Schmerzen gelindert und auch gibt es Hinweise über persische Behandler, die Ischiasbeschwerden mittels Kauterisation an bestimmten Stellen auf der Anthelix therapierten. Ein bekanntes Dokument stellt das Gemälde „Garten der Lüste“ von Hieronymus Bosch (17. Jahrhundert) dar, auf welchem der Ischiaspunkt sowie die Punkte „Libido“ und „Äußere Genitale“ mit Nadeln durchstochen sind.

In China wurden erstmals im Huangdi Neijing (1. Jahrhundert v. Chr.) rund 20 Akupunkturpunkte auf der Ohrmuschel erwähnt.

Der französische Arzt Dr. Paul Nogier entdeckte die Ohrakupunktur oder auch Auriculotherapie im Jahre 1950 wieder, als er in der Ohrmuschel einiger seiner Patienten Narben auffand, welche durch die Kauterisation bestimmter Areale der Anthelix zur Behandlung von Ischias entstanden.

Durch umfangreiche Forschung und klinische Praxis wies er reflektorische Beziehungen zwischen Körper und Ohr nach, wie z.B. die Korrespondenz von Anthelix und Wirbelsäule, und entwickelte mit der Erarbeitung einer Ohrsomatotopie den Grundpfeiler eines neuen Diagnose- und Therapiekonzeptes, welches 1961 in Deutschland von Dr. Niels Krack übernommen und bekannt gemacht wurde.

1954 veröffentlichte er erstmals in der „Deutschen Zeitschrift für Akupunktur“ seine Erkenntnisse und stellte diese 1961 auf einem Akupunkturkongress in Deutschland erstmalig vor, welche von da an auf breite Akzeptanz in China gestoßen sind und dann auch dort weiterentwickelt wurden. Die Chinesische Schule unterscheidet sich allerdings von der französischen Schule und wird in Europa („Wiener Schule“) unter den Hautvertretern Prof. Bischko und seinen Schülern König und Wancura vorangetrieben.

Bis zu seinem Tod im Jahre 1996 publizierte Nogier seine Erkenntnisse. Zu seinen bekannten Schülern zählen sein Sohn Raphael Nogier und der deutsche Arzt Dr. Frank Bahr.

7.1.2 Die Anatomie der Ohrmuschel

Abb. 32: Die Anatomie der Ohrmuschel (aus Focks/Hillenbrand, 2006)

7.1.3 Die Innervation und Gefäßversorgung der Ohrmuschel

Innervation

Auch wenn die genaue Innervation der Ohrmuschel z.Z. noch kontrovers diskutiert wird, besteht Einigkeit über die Hauptversorgung mit drei Nerven:

  • Ramus auricularis des N. vagus
    • Innervation der Concha, in deren Gebiet sich die Organe des entodermalen Keimblattes wie Magen, Lunge, Leber, Galle usw., projizieren.
  • auricularis magnus des Plexus cervicalis
    • Innervation des Helixrandes sowie Ohrläppchen. Hier projizieren sich die Organe ektodermalen Ursprungs wie Haut, Nervensystem usw.
  • auriculotemporalis des N. trigeminus
    • Restlicher Teil der Ohrmuschel wie Scapha, Fossa triangularis, Antitragus, Anthelix. Hier projizieren sich die Organe mesodermalen Ursprungs wie Muskeln, Knochen, Bänder, Bindegewebe, Herz, Milz und Nieren.

Abb. 33: Keimblattebenen, Innervation des Ohres, Noack 2006

Gefäßversorgung

Die Ohrmuschel wird im wesentlichen von 2 Gefäßen versorgt. Der A. temporalis superficialis, ein Ast der A. carotis externa, und der A. auricularis posterior. Die A. temporalis superficialis zweigt in eine variable Anzahl von Ästen auf, die sog. Aa. auricularis anteriores.

7.1.4 Mechanismen der Ohrakupunktur und visuelle Diagnostik

Die Auriculotherapie nach Nogier stellt eine Reflexzonentherapie dar. Aufgrund der erwähnten neurophysiologischen Zusammenhänge führen Störungen der Peripherie sowie innerer Organe zu einer Projektion auf die Ohrmuschel, welche als aktive oder auch virulente Punkte nachweisbar werden, aber auch durch pathologische Veränderungen der Ohrmuschel wie z.B. Rötungen, Erosionen, Schwellungen, Schuppungen, Hervortreten von arteriellen oder venösen Blutgefäßen, sichtbar werden können und somit auch im Rahmen der visuellen Diagnostik ihre Anwendung finden.

Abb. 34: Links visuelle Diagnostik bei Schmerzprojektionen LWS, Knie, Innerer Organe, Rechts die Ohrkarte der Akademie für Akupunktur und Moxibustion in Peking

Die Kerne der die Ohrmuschel innervierenden Nerven liegen im Hirnstamm und stehen u.a. über die Formatio reticularis mit anderen Schaltstellen des Gehirns in Verbindung.

Bei Manipulation eines Punktes auf der Ohrmuschel wird dieses Signal auf sehr kurzem Wege über die Formatio reticularis zum Gehirn und zum jeweiligen Erfolgsorgan weitergeleitet. Anders herum können auf diesem Wege Störungen innerer Organe an der Ohrmuschel sichtbar werden oder als aktive Punkte in den entsprechenden Korrespondenzzonen aufgefunden werden.

7.1.5 Somatotopie der Ohrmuschel

Wesentlich ist die Projektion der Wirbelsäule auf das Ohr. Sie wird auf die Anthelix sowie auf die untere Anthelixwurzel projiziert. In der Fossa triangularis finden wir die unteren Extremitäten, während die oberen im Bereich der Scapha projiziert werden. Kopf und Nervensystem finden sich auf der Helix sowie am Lobulus. Durch systematische Untersuchungen entstanden komplexe Ohrkarten, wobei im großen und ganzen das Abbild eines Embryos in utero dargestellt werden kann.

Abb. 35: Somatotopie der Ohrmuschel nach Michael Noack, 2006

Abb. 36: Ohrkarte (aus Michael Noack, Arbeitsbuch Ohrakupunktur, 2000)

Auswahl einiger therapierelevanter Punkte

Niere

Lage: Mitte der Hemiconcha sup.

Indikation:Erkrankungen des Urogenitalsystems, Migräne, Gelenkerkrankungen

Lunge

Lage: Hemiconcha inf.

Indikation:Erkrankungen des respiratorischen Systems, Hauterkrankungen

Herzpunkt

Lage: Kraniales Tragusende nahe Tragusrand

Indikation:Unterstützend bei Arrhythmien

Lendenschmerzpunkt

Lage: Schnittpunkt der beiden Anthelixwurzeln

Indikation:Schmerzen und Erkrankungen im LWS-Bereich

Shen men

Lage: Schnittpunkt der beiden Anthelixwurzeln in die Fossa triangularis hineinragend nahe

dem Rand der oberen Anthelixwurzel

Indikation:Tachykardie, Unruhe, Schlaflosigkeit, Analgetische Wirkung. Der Punkt Shen men oder

„Tor der Götter“ entspricht in der Wirkung dem Punkt He 7 der klassischen chin.

Akupunktur

0-Punkt

Lage: Auf der Crus helix am Übergang in den aufsteigenden Ast in einer Knorpelfurche

Indikation:Regulation des Vegetativums, Spasmolyse, beeinflußt Funktion des Zwerchfells

Omega-Hauptpunkt (Omega 3)

Lage: Unterer dem Kopf zugewandten Teil des Lobulus

Indikation:Ängste, Aggressivität

Vegetativum I

Lage: Crus helix inf. unter der Helixkrempe

Indikation:Vegetative Störungen des Gastrointestinaltraktes und des Herz-Kreislaufsystems

7.1.6 Aktive Punkte und Punktauswahl

Da die Ohrakupunktur im Gegensatz zur Körperakupunktur eine Reflexzonentherapie darstellt, ist auch der grundlegende Ansatz anders definiert. So finden die Punkte am Ohr kein anatomisches Korrelat und sind nicht immer vorhanden, wie es bei der Körperakupunktur der Fall ist, bei der energetische Dysbalancen durch Akupunktur bestimmter Punkte ausgeglichen werden können. So lässt sich beim gesunden Menschen kein Ohrpunkt nachweisen. Erst eine Funktionsstörung eines Organs führt über den Reflexbogen in der entsprechenden Korrespondenzzone zu einem aktiven, bzw. virulenten Punkt, welcher zum einem druckschmerzhaft ist, aber auch eine höhere Sensibilität gegenüber Wärme- und/oder Kältereize aufweisen kann. Weiterhin zeigt sich diese Veränderung auch durch einen veränderten elektrischen Hautwiderstand und ist somit physikalisch messbar. Aufgrund dieser Tatsache, dass die anatomische Position eines pathologischen Punktes bei allen Menschen nahezu gleich ist, konnten durch systematische Forschung entsprechende Punktlokalisationen zu Ohrkarten zusammengetragen werden.

Es ist erforderlich anhand Anamnese, visueller und weiterer Puntlokalisationstechniken eine für den Patienten individuelle Punktauswahl zu treffen, da eine blinde Akupunktur mit ungefähren Lokalisationen anhand einer Ohrkarte wirkungslos ist.

 

Auffinden von virulenten Punkten

Ohrpunkte sind klein, der Durchmesser beträgt ca. 0,2 bis 0,3 mm, daher ist eine exakte Punktlokalisation sowie entsprechend genaue Akupunktur notwendig.

  • Inspektion
    • Durch visuelle Diagnostik ist es möglich, erste Hinweise auf pathologische Zustände innerhalb der Reflexzonen zu finden, welche sich z.B. in Erythemen, Schuppungen oder Prominenz arterieller oder venöser Gefäße manifestieren können.
  • Mechanische Punktusche
    • Mit Kenntnis der Anamnese wird das Ohr systematisch mit einer stumpfen Sonde, oder besser einem gefederten Drucktaster nach druckdolenten Punkten abgesucht
    • Eine spezielle Form stellt die von Gleditsch entwickelte Very-Point-Technik dar, bei der das Ohr systematisch mit einer Akupunkturnadel im stumpfen Winkel abgetastet wird. Auch hier wird nach besonders sensiblen Punkten gesucht, die auch durch spontane Mikroblutungen auffallen können und sofort nach dem Auffinden gestochen werden.
  • Elektrische Punktsuche
    • Mit Hilfe eines elektrischen Punktsuchstiftes wird das Ohr systematisch nach Potentialdifferenzen abgesucht. Ein aktiver Punkt zeigt sich mit einem zur Umgebung veränderten Hautwiderstand.
  • Manuelle Punktsuche mittels RAC
    • Nogier entdeckte 1968, dass bei Hautreizungen am Ohr ein vom vegetativem Nervensystem gesteuerter kutivaskulärer Reflex erfolgt. Bei geringer Hautreizung verschiebt sich die Pulswelle der Art. radialis, welche am Proc. styloideus palpiert und entsprechend diagnostisch bewertet werden kann. Dieses Phänomen wird Reflex Auriculocardiaque (RAC) oder auch vaskuläres autonomes Signal (VAS) genannt und stellt eine Technik dar, bei der vom Untersucher ein hohes Maß an Erfahrung gefordert wird.

Der RAC sowie auch Störherde, das sind z.B. durch Entzündung oder Vernarbung veränderte Areale, welche keine optimale Reizleitung gewährleisten und somit die Therapie erschweren oder wirkungslos machen können, sind in der chinesischen Schule unbekannt.

Ohrsegmente und Ohrgeometrie

Nogier zeigte weiterhin, dass sich Krankheiten durch geometrische Abbildung von aktiven Punkten auf Linien an der Ohrmuschel abbilden können. Alle aktiven Punkte auf dieser Linie stehen mit dem Krankheitsprozess in Beziehung und können therapeutisch genutzt werden. Verlaufen diese Behandlungslinien durch den 0-Punkt und liegen ihre Endpunkte auf der Helixkrempe, sind diese besonders wirksam.

Abb. 37: Ohrgeometrie (Michael Noack, 2006)

Zusätzliche Bedeutung haben Ohrrandpunkte, die auf so genannten Korrespondenzstrahlen auf einer Linie liegen, welche sich in einem Winkel von 30° oder 60° zur Behandlungslinie abbildet. Daher liegt ein Behandlungsansatz darin, alle virulenten Punkte auf der für die Erkrankung relevanten Behandlungslinie (Segment) sowie entsprechende Korrespondenzpunkte zu finden und zu behandeln.

7.1.7 Instrumentarium und Nadeltechnik

In der Ohrakupunktur finden sowohl herkömmliche Akupunkturnadeln, sowie auch Dauernadeln, Verwendung. Eine weitere Möglichkeit der Punktstimulation liegt in der Applikation von Samenkörnern, welche mit einem Pflaster am Ohr fixiert werden.

Die Nadel sollte in einem Winkel von 90° zum Hautareal und exakt in den Punkt gesetzt werden. Wichtig dabei ist die Einhaltung der Stichtiefe von 1,5 mm bis 2 mm, um eine Verletzung oder gar das Durchstechen des Knorpels zu verhindern. Zu den seltenen Komplikationen zählen lokale Infektionen bis hin zur Perichondritis. Eine sorgfältige Desinfektion der Ohrmuschel und Verwendung steriler Nadeln sind unbedingt erforderlich.

7.2 ECIWO-Akupunktur

ECIWO = Embryo Containing Information of the Whole Organism

Nach dem Begründer dieser Sonderform der Akupunktur, Professor Zhang Yingqin, können embryoanale Zellkomplexe auch nach ihrer Differenzierung Informationen gestörter Funktionen des gesamten Organismus beinhalten. Diese Informationen werden zur Therapie herangezogen und über bestimmte Projektionsareale aktiviert.

Abgebildet werden die Projektionszonen auf dem Os metacarpale II

  • Distales Ende d. Os metacarpale II – Oberer Körperbereich (Kopf/ Hals)
  • Mittlerer Abschnitt d. Os metacarpale II – Körpermitte (innere Organe)
  • Proximales Ende d. Os metacarpale II – unterer Körperbereich (Unterleib/ untere Extremität)

 Abb. 38: Korrespondenzbereiche Metacarpale II

Innerhalb der dieser nicht klar von einander trennbaren Projektionszonen wird eine fünffache Untergliederung vorgenommen:

  • Zone Kopf – Hals – HWS
  • Zone Thorax – Rücken – Lunge – Herz
  • Zone oberes Abdomen – Leber/ Gallenblase – Magen
  • Zone mittleres Abdomen – Pankreas – obere Darmbereiche
  • Zone untere Darmbereiche – Niere/ Blase – Becken – LWS

Anwendung findet diese Form der Akupunktur beispielsweise bei:

  • Schmerzzuständen
  • Chronischen Erkrankungen
  • Degenerativen und neurologischen Erkrankungen
  • Psychovegetativen Störungen
  • Funktionellen Beschwerden

Das Auffinden der zu therapierenden Punkte erfolgt nach Drucksensibilität. Eine Therapie-indikation besteht dann, wenn der Palpationsbefund und die Diagnose, nach TCM oder westlicher Medizin, einander entsprechen.

7.3 Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)

Yamamotos Neue Schädel-Akupunktur kombiniert mehrere anatomische und funktionelle Somato-tope von Bauch, Hals und Schädel. Die anatomischen Somatotope des Schädels werden in ein in ein frontales und okzipitales Areal unterschieden.

  • Frontales Areal: im Bereich Stirn und der Stirn-Schläfenhaar-Grenze, jeweils beidseits

der Medianlinie der Stirn

  • Okzipitales Areal: im nahezu spiegelbildlichen Bereich hinter einer vertikalen Linie durch

 den höchsten Punkt der Ohrmuschel

Abb. 39: Anatomische und funktionelle Somatotope (aus Focks/Hillenbrand, 2006)

Diese Areale dienen lediglich der groben Orientierung, um die eigentlichen, druckschmerzhaften, Basispunkte/ -zonen lokalisieren zu können. So zum Beispiel:

Abb. 40: Basiszonen (aus Focks/Hillenbrand, 2006)

ZoneLokalisation

fontaler Basispunkte

Zielgebiet

  • A-Zone
    1-2 QF (Querfinger) parallel zur StirnmitteKopf,
    HWS
  • B-Zone
    1-2 QF parallel zu Zone A
    HWS
  • C-Zone
    schräg in den „Geheimratsecken“
    obere Extremität, von kranial nach kaudal: Schulter, Ellebogen, Unterarm, Hand, Finger
  • D-Zone
    horizontal in der Schläfenhaargrenze, 1 QF oberhalb des Jochbogens
    LWS, Becken, untere Extremität
  • E-Zone
    schräg vom medialen Augenbrauenende zur Stirnmitte (von Bl 2 zu Gb 14)
    von kranial nach kaudal  – BWS (Th112)

Die vier funktionellen Somatotope befinden sich in der Nähe der anatomischen Areale, genauer gesagt in über deren kaudalen Anteilen.

  • Frontales Areal: Beidseits der Schläfe über dem frontalen Breich d. M.temporalis
  • Okzipitales Areal: Spiegelbildlich hinter einer Vertikalen durch den höchsten Punkt der Ohrmuschel über dem dorsalen Bereich d. M. temporalis

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