Die Organuhr in der traditionellen chinesischen Medizin: Die innere Uhr des Körpers

    31.12.2023 2136 mal gelesen
    • Die Organuhr basiert auf dem Konzept, dass Qi, die Lebensenergie, in einem 24-Stunden-Zyklus durch die zwölf Hauptmeridiane fließt.
    • Jedes Organ hat eine Zeitspanne von zwei Stunden, in der seine Energie am stärksten ist und es am besten unterstützt werden kann.
    • Die Beachtung der Organuhr kann helfen, Tagesabläufe zu optimieren und die Gesundheit durch angepasste Ernährung und Verhaltensweisen zu fördern.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) Organuhr basiert auf der Vorstellung, dass Qi in einem 24-Stunden-Zyklus durch den Körper fließt und jedes Organ zu einer bestimmten Zeit am aktivsten ist. Diese Kenntnis wird genutzt, um Behandlungen wie Akupunktur zeitlich abzustimmen und Alltagsroutinen für eine bessere Gesundheit anzupassen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Planen Sie Ihr Frühstück in der Zeit von 7 bis 9 Uhr morgens, um die höchste Aktivität des Magens für eine optimale Nährstoffaufnahme zu nutzen.
    2. Gönnen Sie sich zwischen 23 und 1 Uhr Nachtruhe, um die Regenerationsprozesse der Gallenblase zu unterstützen und die Fettverdauung zu fördern.
    3. Nutzen Sie die Zeit zwischen 1 und 3 Uhr nachts für tiefen Schlaf, um die Entgiftungsfunktion der Leber zu unterstützen.
    4. Integrieren Sie in Ihren Tagesablauf eine Ruhepause zwischen 15 und 17 Uhr, um die Energie der Blase für eine effektive Metabolisierung zu nutzen.
    5. Achten Sie darauf, Ihre Schlafenszeit so anzupassen, dass Sie zwischen 21 und 23 Uhr zur Ruhe kommen und somit die Entspannungsphase von Kreislauf und Perikard optimal nutzen.

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